Unsere persönlichen Tipps für Sie

Im Urlaub ausschlafen ist super. Aber aufstehen lohnt sich: Wenn auf dem Steinermandl im Jochtal (2 118 Meter Höhe) die Sonne über den Gipfeln aufsteigt und die Pfunderer Berge beleuchtet – einfach Gänsehaut. Und das Beste: Die Gondel fährt dafür extra früher.

Zwanzig Kilometer und richtig viel Abwechslung. Die Dörferrunde auf meinem Bike ist mein persönlicher Lieblingsweg: Start in Schabs, direkt vor der Haustür, weiter über Raas, Natz, Viums … Apfelwiesen, ein kleines Biotop, immer wieder schöne Ausblicke. Auch wenn ich sie schon oft gefahren bin: immer wieder lohnend.

Ich sage nur: „Alte Mauern, guter Wein.“ Das Kloster Neustift bei Brixen ist Geschichte, Kultur und Kellerei in einem. Und wenn Sie beim Weißwein schwach werden – willkommen im Team.

Brixen ist für mich die schönste Stadt in Südtirol – und übrigens die älteste. Die malerische Altstadt (das sage ich als Einheimische) und der imposante Dom gefallen praktisch allen. Außerdem kann man in Brixen hervorragend in netten Geschäften mit italienischer Mode, Südtiroler Spezialitäten oder Kunsthandwerk stöbern. Zu guter Letzt gönne ich mir oft ein Gläschen Eisacktaler Weißwein in einer der Gaststätten.

Er ist nicht allzu schwer, aber mit Wow-Effekt. Der Klettersteig auf die Cirspitzen am Grödnerjoch ist mein Dolomiten-Geheimtipp, auch für Familien mit kletterbegeisterten Kindern. Oben angekommen: einfach atemberaubend!

Als Skilehrerin habe ich ja schon einige Pistenkilometer in den Waden. Mein Lieblingsberg im Winter ist und bleibt der Gitschberg. Die Abfahrt, das Panorama – einfach herrlich! Das sagen übrigens auch mein Mann und die Kinder.

Wenn ich in die Berge gehe, will ich jede Menge Action! Der WoodyWalk auf der Plose ist richtig cool. Und danach? Gibt’s Kaiserschmarren auf der Rossalm, und flitze ich mit Papa auf dem Mountaincart runter zur Talstation.

Auf Papas Mountainbike ins Tal radeln, dann bei der Kneipp-Stelle barfuß durchs kalte Wasser – das liebe ich. Und der Weg dahin? Voll schön.